Im Winter verliert die Haut viel von Ihrer natürlichen Energie, Ihrer Widerstandkraft und von Ihrem Regenerationsvermögen. Sie spüren und sehen die Auswirkungen: Ihre Haut zeigt sich müde und erkennbar aus dem Gleichgewicht. Zwei Faktoren dieses winterlichen Dramas heißen: Kälte und Trockenheit. Die eisige Winterluft draußen, aber auch extreme Heizungsluft in den Räumen führen dazu, dass für viele Hautbilder der Trockenheits-Ausnahmezustand gilt.
Die Belastungen für die Haut verstärken sich noch zusätzlich durch ausgiebige Aufenthalte im Freien: Neben der schneidig-kalten Luft ist es auch die extreme Wintersonne in Bergregionen, die Sie während eines Urlaubes schnell ganz schön alt aussehen lässt. Nur zuverlässiger Sonnenschutz für die Haut und für die Lippen kann schädigende Sonnen-Einflüsse optimal filtern und neutralisieren.
Was können Sie sonst noch für die Erhaltung eines jugendlichen Teints tun?
Sicher spüren Sie es selbst: Ihr Hautstoffwechsel hat sich seit dem Herbst verlangsamt. Die Entschlackung gerät ins Stocken. Doch damit nicht genug: Fehlende Feuchtigkeit macht Ihrer Haut so richtig zu schaffen. Experten wissen: Die Gesichtshaut, die tagtäglich vielen schädlichen Umwelteinflüssen ausgesetzt ist, sehnt sich regelrecht nach neuer Hydration und speziellen Lipiden, die die epidermale Spannkraft verbessern. Besonders auch die feine Augen-Partie ist geschwächt und das Gewebe wirkt leicht fahl.
Der Blick in den Spiegel lässt vorhandene Defizite erkennen
Selbst bei jüngerer Haut gehen die Feuchtigkeitsreserven rapide gegen null. Die gestresste Haut verliert oft die Balance, erscheint stark irritiert oft sogar gerötet.
Schon ab 40 ist der Feuchtigkeitsbooster Hyaluronsäure nur noch in geringen Mengen in der Hautstruktur vorhanden; die Haut wirkt müde und kraftlos. Erweiterte Äderchen treten noch röter hervor, der Teint zeigt sich angegriffen und das gesamte Haut-Relief erscheint gröber. Wo die Haut nicht mehr prall und fest ist, prägen sich feine Linien ein. Knitter-Fältchen und langfristig tiefere Gewebsfalten können die Folge sein.
Was versteht man nun unter Feuchtigkeitsmangel der Haut?
Zunächst versteht man unter Hautfeuchtigkeit den Wassergehalt der Hornschicht, der durch Schweißabgabe, Gehalt an NMFs (=Natural Moisturizing Factors = wasserbindende Substanzen), durch die Luftfeuchtigkeit und die Umgebungstemperatur bestimmt wird.
Feuchtigkeitsarme bzw. dehydrierte Haut entsteht, wenn der Wasserverlust der Hornschicht (transepidermaler Wasserverlust) durch verschiedene endo- und exogene Einflüsse zu groß ist.
Hautbilder, deren Hornschicht normal hydriert ist, erfreuen sich eines glatten, prallen Erscheinungsbildes und fühlen sich weich an. Stark dehydrierte Haut hingegen wird härter und neigt zu Rissen. Die Hornschicht wird geschädigt.
Die Durchfeuchtung der Hornschicht hängt also vom Gleichgewicht ab, dass zwischen dem Wasserverlust der Haut und der Einwirkung äußerer Einflüsse herrscht. Ein intakter Lipidfilm an der Hautoberfläche spielt dabei eine besonders wichtige Rolle, wirkt es doch einem zu hohen Wasserverlust der Haut entgegen.
Die natürlichen Feuchthaltefaktoren der Haut sind hydrophile (=wasserliebende) Substanzen, die im Inneren der Hornzellen liegen und Wasser binden können. Jetzt versteht man auch ganz leicht, warum die Hornschicht vor allem in ihrem oberen Bereich bei einem längeren Bad ihr Volumen bis zum Fünffachen erhöht.
Im Gegensatz dazu entwickelt Haut mit geringer Feuchtigkeit schnell so genannte Pergamentfältchen. Im fortgeschrittenen Stadium erkennt man die Pergamentfältchen bereits im Ruhezustand, die dann in weiterer Folge zu Gewebsfalten werden.
Wie sollte nun die besonders umfassende und hochwertige Zusammensetzung der feuchtigkeitsspendenden und –bindenden Substanzen in innovativen Produkten sein:
Aloe Vera
- wird aus den Blättern der Aloe-Pflanze gewonnen und ist reich an Biostimulatoren, Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen
- durch seine feuchtigkeitsspendende, beruhigende und revitalisierende Wirkung lindert es Irritationen wie Entzündungen und hilft bei der Regeneration bei Hautschäden
Hyaluronsäure
- ist eine Substanz der menschlichen Haut
- wesentlicher Feuchtstoffe der Haut, baut mit den Jahren stark ab und hat mit 50 Jahren seinen Tiefpunkt erreicht
- wird häufig dem Tier entnommen (Hahnenkamm) und sollte daher aus pflanzlichen Mikroorganismen bestehen - natürliches Produkt mit pflanzlichen Ausgangsstoffen ist der Weizen
- wichtiger Bestandteil des Bindegewebes
- ist für die Bindung des Wassers und damit die Elastizität der Haut zuständig
- polstert die Haut auf und gibt Volumen zurück
- füllt so Falten auf und glättet sie
Algenextrakte
- ist ein wässrig-alkoholischer Extrakt aus verschiedenen Meeresalgen
- reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen
- wirkt er zugleich befeuchtend, zellerneuernd und entzündungshemmend
Panthenol
- ist ein Provitamin der Panthenolsäure aus der Gruppe der B-Vitamine
- dringt gut in die Haut ein
- beschleunigt das Zellwachstum
- beruhigt die Haut
- wirkt heilend und entzündungshemmend
- spendet Feuchtigkeit
Beenden Sie deshalb den „Winterschlaf“ Ihrer epidermalen Zellen. Unterstützen Sie die hauteigene Zellstärkung- und Erneuerung und das Feuchtigkeitsbindevermögen der Haut mit einer Systempflege die Ihre Erwartungen nicht nur erfüllt, sondern übertrifft!
Eine individuelle Hautbild-Bestimmung zeigt, wie Sie sich noch rechtzeitig vor dem nahenden Frühling immungestärkt und sichtbar verjüngt in Schwung bringen können.